News Arbeitsrecht

Private Dienstwagennutzung: Der Rückforderung innerhalb der Kündigungsfrist müssen Gründe zugrunde liegen

Nutzen Arbeitnehmer einen Dienstwagen, sind die Probleme häufig vorprogrammiert - zumindest
am Ende des Arbeitsverhältnisses. Die gängige Praxis, während der Kündigungsfrist einen
Außendienstler freizustellen und sofort das Fahrzeug zurückzuverlangen, wird in aller Regel mit
dem geltenden Recht nich...
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Eingestellt am 24.08.2012 von M. Vogel

Kündigung: Stalking am Arbeitsplatz

Stalking trifft nicht nur die Berühmtheiten aus Film und Fernsehen. Auch Arbeitnehmer können
am Arbeitsplatz davon betroffen sein.
Eine Arbeitnehmerin wurde von einem Kollegen belästigt. Ein formelles Beschwerdeverfahren
wurde durchgeführt, der Kollege wurde aufgefordert eine unmittelbare Kontaktauf...
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Eingestellt am 15.07.2012 von M. Vogel

Arbeitsunfähigkeit: Krank ins Fitnessstudio - Ist das erlaubt?

Arbeitnehmer müssen im Falle einer Arbeitsunfähigkeit nicht zu Hause im Bett bleiben. Sogar
der Besuch eines Fitnessstudios kann möglich sein.
Ein Kfz-Sachverständiger hatte sich bei seinem Arbeitgeber wegen eines grippalen Infekts krank
gemeldet. Trotzdem besuchte er ein Fitnessstudio.
Der Arbeitge...
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Eingestellt am 15.07.2012 von M. Vogel

Kündigung: Gefährlich - Auflösungsantrag des Arbeitgebers

Wussten Sie, dass das Arbeitsgericht auf Antrag des Arbeitgebers ein Arbeitsverhältnis auflösen
kann?
Stellt ein Gericht fest, dass ein Arbeitsverhältnis durch eine Kündigung nicht aufgelöst worden
ist, kann es trotzdem beendet werden. Diese Möglichkeit sieht § 9 Kündigungsschutzgesetz vor.
Und zwar...
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Eingestellt am 15.07.2012 von M. Vogel

Schriftform: Kündigungen per E-Mail sind unwirksam

Beim Ausspruch einer arbeitsrechtlichen Kündigung ist die Schriftform einzuhalten. So steht es
in § 623 BGB. Was ist jedoch mit der Übermittlung einer eingescannten Kündigung per E-Mail?
Ein Arbeitgeber hatte ein Kündigungsschreiben eingescannt und dann per E-Mail seinem
Arbeitnehmer übersandt.
Dies...
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Eingestellt am 15.07.2012 von M. Vogel

Kündigung: Beleidigungen bei Facebook rechtfertigen nicht immer die Beendigung eines Arbeitsverhältnisses

Arbeitnehmer sollten vorsichtig sein und darauf achten, was sie in sozialen Netzwerken wie
Facebook veröffentlichen. Beleidigungen werden veröffentlicht - und unter Umständen vom
Arbeitgeber gelesen!
Eine Arbeitnehmerin war schwanger. Ihr Arbeitgeber hatte sie bei einem Telefonanbieter
eingesetzt, b...
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Eingestellt am 15.07.2012 von M. Vogel

Kündigungszeitpunkt entscheidend: Kein Anspruch auf Weihnachtsgeld bei terminlich ungünstiger Beschäftigungsbeendigung

Egal, zu welcher Jahreszeit: Das Thema Weihnachtsgeld sollte ein Arbeitnehmer zumindest dann
im Kopf haben, wenn er berufliche Veränderungen plant.
Wie das Bundesarbeitsgericht Anfang des Jahres entschieden hat, besteht kein Anspruch auf das
Weihnachtsgeld, wenn das Arbeitsverhältnis des Betreffe...
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Eingestellt am 29.06.2012 von M. Vogel

Beginn der Zulageberechtigung: Anspruch auf Wechselschichtzulage beginnt mit tatsächlicher Aufnahme der Tätigkeit

Unter Wechselschichten versteht der Gesetzgeber wechselnde Arbeitsschichten, in denen
ununterbrochen bei Tag und Nacht, werktags, sonntags und feiertags gearbeitet wird. Diese
Arbeitsschichten dürfen nicht nur "bei Bedarf" erfolgen, wie das Bundesverwaltungsgericht
entschieden hat. Die im Schichtpla...
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Eingestellt am 18.06.2012 von M. Vogel

Unterstellte Straftat: Alleinige Behauptung ohne Beweise ist nicht ausreichend für Entlassung

Der Mitarbeiter eines Abfallunternehmens sah sich dem Vorwurf der Unterschlagung ausgesetzt.
Ihm wurde vorgeworfen, insgesamt 14,99 EUR eingenommen und diese nicht ordnungsgemäß
quittiert, sondern in die eigene Tasche gesteckt zu haben. Der Arbeitgeber hatte für seinen
Verdacht jedoch keine Beweise....
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Eingestellt am 18.06.2012 von M. Vogel

Vorsicht bei Bewerbungsgesprächen: Anfechtung des Arbeitsvertrags bei arglistiger Täuschung möglich

Bei Bewerbungsgesprächen steht dem Bewerber grundsätzlich das Recht zu, nicht auf alle Fragen
des Arbeitgebers antworten zu müssen und sogar falsche Angaben machen zu dürfen. Als
unzulässig gelten unter anderem Fragen nach einer bestehenden Schwangerschaft oder einer
Behinderung. Allerdings sollte m...
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Eingestellt am 15.06.2012 von M. Vogel

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